Eine Fußpflegerin als Volksheldin
Weil sie einen zudringlichen Beamten erstochen hat, drohte der 21-jährigen Chinesin Deng Yujiao der Tod / Blogger kämpften für sie
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PEKING. Das Volk bloggt, die Partei blockt – nach diesem Muster tobt im chinesischen Internet der Kampf um Presse- und Meinungsfreiheit. Obwohl Peking sein Informationsmonopol mit einer "Great Firewall" aus Zensursoftware und Cyberpolizei verteidigt, gelingt es den Usern immer wieder, die Regierung bloßzustellen. So wie in ihrer jüngsten Schlacht, die sie im Namen einer Fußpflegerin schlägt, der wegen Mordes die Todesstrafe drohte – bis in der Internetöffentlichkeit die Frage nach Tätern und Opfern aufkam.
Begonnen hat alles mit einer Kurzmeldung auf der Nachrichtenseite des Städtchens Enshi in der Provinz Hubei. Am 10. Mai sei der Chef der örtlichen Investitionsbehörde im ...