Eine Ewigkeit vom Glück entfernt
Badmintonspielerin Nicole Grether sucht mit Juliane Schenk in Basel ihre Form für die Olympia-Qualifikation.
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BADMINTON. Fünf Monate können eine Ewigkeit sein. Kein Weltklassesportler legt seine Karriere so lange freiwillig auf Eis. Das suchte sich auch Nicole Grether nicht so aus. Zwar war die in Schopfheim geborene Badmintonspielerin nicht verletzt oder krank, aber ihre Doppelpartnerin Juliane Schenk. "Das ist schon eine lange Zeit", räumt Grether ein, "aber geschadet hat mir das nicht." Vor ihrem "Heimspiel" gestern bei den Basler Swiss Open, wo sie mit Schenk in der ersten Runde stand, meinte Grether im Gegenteil: "Die Pause tat mir ganz gut."
Seit dem Jahreswechsel spielen sich die Vize-Europameisterinnen wieder ein, suchen ihre Form. Klar, nach einer Schulterverletzung am Schlagarm und einer zehnwöchigen ...