Eine erste Ahnung von neuen Bildern
Die "Freiburger Straßenschule" bietet jungen Leuten ohne Obdach an, aus sich herauszuholen, was in ihnen steckt.
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"Wir arbeiten mit Ausgegrenzten und werden selbst ausgegrenzt." So beschreibt Uwe von Dücker seine Erfahrungen in dieser Stadt, der er zusammen mit anderen vor fünf Jahren die "Freiburger Straßenschule" und vor einem Jahr die "Haltestelle" beschert hat. Wie drängend das Problem ist, macht er mit Zahlen deutlich: Auf etwa 400 schätzt er den "Grundstock" von Kindern, die nicht in die Schule gehen, das Deutsche Jugendinstitut in München geht sogar von 2000 "nicht beschulten" Kindern und Jugendlichen in Freiburg aus.
Fast zwei Jahrzehnte lang hat Uwe von Dücker in Lateinamerika mit Straßenkindern gearbeitet, bevor er - bundesweit einmalig - in Freiburg zusammen mit dem Oberschulamt die Straßenschule gründete. In ihr nehmen die acht erwachsenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (je vier ehrenamtlich und mit Zwei-Drittel-Stellen versehen) die jungen Menschen ernst, sehen sich selbst als ...