"Eine einmalige Chance"
BZ-INTERVIEW mit Klaus Markus Hofmann, einem der Gründungsgesellschafter der humanökologischen Hochschul-GmbH.
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EMMENDINGEN. Seit 2010 laufen Bestrebungen, in Emmendingen eine Hochschule für Humanökologie ins Leben zu rufen. Es fand eine Charrette statt (ein öffentliches Planungsverfahren), in dem die Chancen dafür ausgelotet und konkrete, auch bauliche Pläne entworfen wurden. Vor einem Jahr wurde eine gemeinnützige GmbH für das Projekt gegründet, derzeit läuft der dritte Sommerkurs in der Stadt. Über das Projekt und dessen Realisierungschancen sprach Sylvia-Karina Jahn mit Klaus Markus Hofmann, einem Gründungsgesellschafter der Hochschul-GmbH.
BZ: Eine Hochschule für Emmendingen, die sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und dem (Über-)leben in einer globalisierten und digitalisierten Welt befasst – das klingt verlockend, und die Stadt hat für die ersten Untersuchungen einen kleinen Zuschuss gegeben. Aber das war vor acht Jahren. Sind Sie der Realisierung nähergekommen?Hofmann: Ja, wir sind weiter. Wir haben vor einem Jahr die gemeinnützige Hochschul-GmbH gegründet – der Einsatz von 25 000 Euro war es ...