Eine Begegnung trägt Früchte
40 Jahre Kunst und Kirche oder: Welche Kunst braucht die Kirche? / Symposium ging "back to the roots" / Gräbs Weg ist richtig.
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WEHR. "Welche Kunst braucht die Kirche?" hieß eine der Fragen, die beim Symposium zu "40 Jahren Kunst und Kirche" im Feuerwehrhaus Öflingen erörtert wurden. Die mit Theologen und Künstlern fachkundig besetzte Diskussionsrunde ging, wie Moderator Reinhard Valenta sagte, "back to the roots", also zurück dorthin, wo das Öflinger Modell vor 40 Jahren begonnen hatte. Ein Sonderapplaus galt Kunstpfarrer Paul Gräb, der den Dialog zwischen Kunst, Kirche und Diakonie initiiert hat: "Gäbe es ihn nicht, würden wir hier nicht sitzen."
Die Wehrer Kunstwochen und die Ausstellung "Dialoge" wollten laut Kulturamtsleiter Valenta auch bewusst die inhaltliche Diskussion und Auseinandersetzung über Kunst und Kirche vorantreiben. "Es fing ganz bescheiden an", erinnerte Professor Horst Schwebel vom Institut für Kirchenkunst in ...