Account/Login

Die badische Markgräfin Sibylla Augusta

Eine barocke Landesmutter

Sibylla Augusta (1675–1733) war eine starke und vielseitige Frau. Den schönen Künsten zugetan und den weltlichen Genüssen – doch auch eine höchst verantwortliche Regentin in Rastatt. Eine Ausstellung dort im Schloss erinnert an sie.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Erinnern muss man kaum an sie, jedenfalls nicht in Rastatt, ihrer einstigen Residenz, wo so gut wie jede Straße von ihr redet. Eine "penetrante Fürstin" nannte sie der Mentor ihrer Witwenjahre, der Speyrer Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn, wobei "penetrant" damals so viel wie "extrem scharfsinnig" bedeutete.
Zu einer Zeit, da Europas Potentaten sich nicht das Geringste daraus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel