Eine Bahn nach der anderen

Bei der Abschlussfahrt der Klasse 4a aus Hauingen in den Steinwasen-Park ging mächtig die Post ab.  

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Spaß im Steinwasen-Park   | Foto: BZ
Spaß im Steinwasen-Park Foto: BZ
Als Abschlussfahrt unserer Klasse sind wir in den Steinwasen-Park gefahren. Zuerst hat unsere Lehrerin, Ellen Walter, uns alles gezeigt. Sie kannte sich deshalb so gut aus, weil sie schon mit vielen anderen vierten Klassen in den Steinwasen-Park gefahren ist.

Sie zeigte uns als Erstes den Innenraum gleich nach dem Eingang. Dort gab es viele schön alt nachgebaute Menschen und Tiere. Sie konnten sich zum Teil sogar bewegen. Dies war sehr interessant, weil man sah, wie früher alles gewesen ist.

Zunächst sind wir ein bisschen gelaufen und überquerten eine lange, sehr hohe Brücke. Zwei Kinder aus unserer Klasse hatten etwas Höhenangst, doch auch sie überquerten die Brücke.

Wir gingen weiter zur Rodelbahn. Wir suchten uns alle einen Partner und fuhren die Bahn mit viel Spaß hinunter. Das war so toll, dass wir gleich noch einmal fahren wollten. Wir hatten aber keine Lust, den ganzen Weg noch einmal hochzulaufen, also fuhren wir mit dem Sessellift nach oben. Wir rutschten die Bahn noch einmal mit viel Freude. Als Nächstes zeigte uns unsere Lehrerin eine Bahn, in der man in einem Zug saß. Diese Bahn und das Drumherum sollten eine Eiswelt darstellen. Man sah darin Eskimos und einen Yeti. Diese Bahn fuhren alle ungefähr fünf Mal, weil sie uns so gut gefallen hat. Unter der Bahn befand sich noch eine andere Bahn. Die war eigentlich genau gleich, nur dass man in dieser Bahn zu zweit saß und nicht alle zusammen in einem Zug.

Als Nächstes gingen wir zur Wasserbahn. Dort konnten höchstens neun Personen in einen Wagen. Zuerst fuhr man hoch, um zur Bahn zu gelangen. Dann ging es los. Man wurde in ein paar Kurven etwas nass, was uns allen sehr gut gefallen hat, da es ein sehr heißer Tag war. Wir hatten jetzt alle Bahnen kennen gelernt, außer einer, die sollten wir später ausprobieren. Wir gingen zu ein paar Bänken und aßen alle zusammen. Neben diesen Bänken befand sich ein Spielplatz mit Eseln, die frei rumliefen. Nach dem Essen sind wir dann auf diesen Spielplatz gegangen.

Nach einer Weile versammelten wir uns wieder und teilten uns in Gruppen auf. Bei diesen Gruppen war immer jemand Erwachsenes dabei. Es waren nämlich noch zwei Eltern mit uns da. Als die Gruppen feststanden, fuhren wir alle Bahnen noch einmal.

Wir probierten auch noch die Bahn aus, die wir nicht mit unserer Lehrerin gefahren waren. Diese Bahn ging am Anfang sehr steil und langsam hoch, aber dann wurde es rasend schnell. Man konnte selbst bestimmen, wie schnell es gehen sollte. Es ging runter und es waren sehr viele Kurven dabei.

Schlagworte: Ellen Walter
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