Eine wandernde Tattoo-Ausstellung zeigt Tattoos, die sich Menschen nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen haben stechen lassen. Dabei geht es nicht um das schönste Tattoo.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Trauer ist immer da", sagt Gabi Schroth. Die 54-Jährige hat ihren Sohn verloren. Er war 19 Jahre alt und schwer krank. Etwa ein Jahr nach seinem Tod ließ sie sich 2011 ein Tattoo stechen. Seitdem trägt sie das Porträt ihres Sohnes auf dem Arm – sauber eingeritzt ...