In London beginnt der Prozess gegen den UBS-Mitarbeiter Kweku Adoboli, der umgerechnet 1,8 Milliarden Euro verzockt hat. Ihm wird Betrug zur Last gelegt.
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LONDON. Im Londoner Prozess gegen den Milliardenzocker Kweku Adoboli hat die Staatsanwaltschaft dem 32-Jährigen Betrug vorgeworfen. Er habe mit betrügerischer Zockerei 2,3 Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Euro) zum Nachteil seines Arbeitgebers, der Schweizer Großbank UBS, verspielt, sagte Staatsanwältin Sasha Wass bei der Verlesung der Anklageschrift am Freitag im Southwark ...