"Ein Zelt ist sicherer als ein Haus"
BZ-INTERVIEW:Arzt Thomas Moch aus Breitnau arbeitet derzeit bei einem Katastropheneinsatz im Erdbebengebiet von Nepal.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREITNAU. Mosambik, Jordanien, Haiti – Mediziner Thomas Moch aus Breitnau ist ein geübter Katastrophenhelfer des Deutschen Roten Kreuzes. Aufgeregt ist er dennoch vor jedem neuen Einsatz. Momentan ist der 62-Jährige in Nepal, wo nach den Erdbeben nichts mehr so ist, wie es war. Nikola Vogt hat ihn Tausende Kilometer von seiner Heimat entfernt erreicht und nach der Lage vor Ort befragt.
BZ: Herr Moch, Sie leiten eine Gesundheitsstation am Fuße des Himalaya. Wie kann man sich den Ort vorstellen?Moch: Wir sind in einem Vorgebirge des Himalaya auf 1000 Metern Höhe in einem ganz, ganz engen Tal. Der ganze Ort ist zerstört. Es gibt kein unbeschädigtes Gebäude mehr. Die Gesundheitsstation befindet sich in Singati, einer Art Marktflecken, der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
