Der polnische Skispringer Kamil Stoch gewinnt die 66. Vierschanzentournee und knackt den Grand Slam, weil er elf Tage lang ganz einfach bei sich selbst blieb.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
FREIBURG. Es ist ganz leicht, eine Vierschanzentournee zu gewinnen: einfach nicht dran denken. Kamil Stoch dachte an alles Mögliche in letzter Zeit. Wäre er aber am 28. Dezember vergangenen Jahres in dem Bewusstsein nach Oberstdorf gefahren, dass er zehn Tage später an Dreikönig im österreichischen Bischofshofen zum zweiten Mal an der Spitze der Gesamtwertung stehen und auf allen vier Schanzen der Beste sein würde – dann wäre es garantiert schief gegangen.
Es gab diese drei Momente während der Reise zu den vier Schanzen, in denen Stoch ein paar Weisheiten offenbarte, an die man sich nun, am Ende dieser 66. Tournee, vielleicht noch einmal erinnern darf. "Ich schau’ mal, was passiert", sagte sich der 30 Jahre ...