Ein weiteres Großprojekt

Ruthild Meyer-Oehme engagiert sich seit mehr als 50 Jahren für die Bildung von Mädchen in Afghanistan.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ruthild Meyer-Oehme in ihrem  Haus in ...en Heimat Kabul steht im Frühjahr an.   | Foto: Dorothee Philipp
Ruthild Meyer-Oehme in ihrem Haus in Auggen. Der nächste Besuch in ihrer zweiten Heimat Kabul steht im Frühjahr an. Foto: Dorothee Philipp

AUGGEN. Wenn Ruthild Meyer-Oehme sagt, dass ihr die afghanische Hauptstadt Kabul zur zweiten Heimat geworden ist, kann man ihr das abnehmen: Seit über 50 Jahren engagiert sich die inzwischen pensionierte Lehrerin dort für die Bildung von Mädchen und das unter den unterschiedlichsten politischen Verhältnissen.

Ausgehend von einem Lehrauftrag an der renommierten, in den 1920er Jahren gegründeten "Amani-Oberrealschule" entwickelten sie und ihr Mann, Detlef Meyer-Oehme, ein Engagement für die Bildung der Jugend in Kabul, das seinesgleichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Detlef Meyer-Oehme, Ruthild Meyer-Oehme

Weitere Artikel