Ein weiteres Großprojekt
Ruthild Meyer-Oehme engagiert sich seit mehr als 50 Jahren für die Bildung von Mädchen in Afghanistan.
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AUGGEN. Wenn Ruthild Meyer-Oehme sagt, dass ihr die afghanische Hauptstadt Kabul zur zweiten Heimat geworden ist, kann man ihr das abnehmen: Seit über 50 Jahren engagiert sich die inzwischen pensionierte Lehrerin dort für die Bildung von Mädchen und das unter den unterschiedlichsten politischen Verhältnissen.
Ausgehend von einem Lehrauftrag an der renommierten, in den 1920er Jahren gegründeten "Amani-Oberrealschule" entwickelten sie und ihr Mann, Detlef Meyer-Oehme, ein Engagement für die Bildung der Jugend in Kabul, das seinesgleichen ...