Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016
Ein ungewöhnlicher Hinweis
Von Theresa Beisel, Klasse 4a, Grundschule Vörstetten
Theresa Beisel, Klasse 4a & Grundschule Vörstetten
Do, 24. Nov 2016, 12:00 Uhr
Schreibwettbewerb
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Nach kurzer Zeit waren sie dort und wollten die Hängebrücke überqueren, die über den Fluss führte, doch als beide darauf waren, fielen sie in die Tiefe. Aber anders als erwartet flogen sie nicht in den Fluss, sondern landeten auf einem weich gepolsterten Floß. Auf dem Wassergefährt saß ein kleiner Mensch, der erzählte, die Nachricht käme von ihm, und er bräuchte dringend ihre Hilfe. Er fragte sie, ob die beiden auch erfahren hätten, dass ein Eichhörnchenbaby vom Baum gefallen ist. Auf dieser Insel, wo der Fluss so breit ist. Sie wussten es und wollten ihm gerne helfen. Das einzige Problem war, dass die beiden morgen fit sein mussten, und der breite Teil vom Fluss ist ein paar Stunden weg. Aber sie wollten trotzdem auf ins Abenteuer. Also fuhren B. Zetti und Betti Z. weiter mit.
Der kleine Mensch war den beiden sehr dankbar und fragte sie, ob sie seine Nachricht lesen konnten. Das konnten die beiden ja nicht und deshalb fanden sie es toll, dass er es ihnen beibrachte. Und plötzlich waren sie auch schon da. Auf der Insel lief erst mal alles gut: Die kleine Gruppe fand die Eichhörnchenfamilie, und sie trugen sie in den gerichteten Korb mit ein paar Haselnüssen drinnen und wollten wieder heimfahren.
Da wurden die Drei auf einmal gepackt und landeten in einer stockdunklen Höhle. Nach einer Weile kam ein schrecklich unheimliches Monster. Es war einfach nur gruselig und motzte alle drei an mit den unheimlichen Worten: "WER DIESE INSEL BETRITT, WIRD BESTRAFT UND AM NÄCHSTEN TAG ZUM FRÜHSTÜCK GEGESSEN." Die drei Wanderer hatten jetzt große Angst, und der Unbekannte nahm die Schuld auf sich. Als das Monster wieder reinkam, wollten sie abhauen. B. Zetti und Betti Z. schafften es grade so raus, aber der Unbekannte wurde am Fuß gepackt und fiel der Länge nach hin. Das Monster lachte bitter. Irgendwie schaffte der Typ, sich zu befreien, und die Drei rannten los. Das Monster war ihnen dicht auf den Fersen. Es war viel größer als sie, und deshalb holte es B. Zetti ein. Das Monster packte ihn am Kragen. "Hilfe!", schrie B. Zetti verzweifelt. Die beiden anderen sahen sich um und kamen ihm zu Hilfe. Betti Z. trat dem Vieh in den Po. Das Monster heulte auf. Jetzt hatten die Drei großen Vorsprung. Nach einer Weile sahen sie sich um, das Monster stand an einer Mauer und blickte ihnen nach.
. Irgendwann waren sie wieder zu Hause. Jetzt waren sie doch sehr froh, dass sie mitgegangen sind, weil es auch sehr lustig war. "Jetzt nur noch die Zeitung zusammenfalten und austeilen", sagten B. Zetti und Betti Z. wie aus einem Mund.
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