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Vor einigen Wochen habe ich meinen Freund abgeholt. Er trägt helles Haar und hat dunkle Augen und eine dunkle Nase. Er heißt Pollux und war anfangs neun Wochen alt. Pollux ist ein Labrador-Golden-Retriever-Mix. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, war er etwa so groß wie meine Hand. Wir haben ihn bei seiner Mutter besucht. Diese wohnt bei ihrer Familie in der Nähe von Villingen-Schwenningen. Schon beim ersten Treffen hat er mir gefallen. Er sah sehr süß aus und kaute auf einem Kissen. Diese Angewohnheit hat er noch immer. Bei meinem Bruder hat er in den Pulli gebissen, sodass ein großes Loch entstand. Auch bei meiner Mutter hat er schon zugebissen. Das Opfer war ein Geschirrtuch. Obwohl er für Chaos sorgt, bereichert er das Familienleben. Er schmust sehr gerne mit mir und hört auf meine Kommandos. Er kann die Tricks Sitz, Platz, Pfote und Rolle. Pfote habe ich ihm beigebracht. Dazu habe ich anfangs immer "Guten Tag" gesagt und habe seine Pfote auf meine Hand gelegt. Diesen Vorgang habe ich immer wiederholt und ihm dabei ein Leckerli gegeben, bis er es von sich aus machte.
Ich bin sehr froh, dass ich ihn in Corona-Zeiten bei mir habe, weil ich meine anderen Freunde nicht sehe. Mit ihm kann ich ohne Abstand viel Spaß haben.
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