Ein totes Kind und das "Fehlen einer gewissen Nähe"

Vor eineinhalb Jahren wurde die kleine Tatanka in Ulm in einen See geworfen - jetzt hat ihre Mutter Ärger mit der Bürokratie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
ULM/AUGSBURG. Im März 2001 schockte der Fall der kleinen "Tatanka" die Öffentlichkeit. Der Lebensgefährte einer allein erziehenden Mutter in Augsburg war mit der Dreijährigen nach Ulm gefahren und hatte dort das Mädchen, weil es ihn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Tamara T., Ulrich Steinwedel, Anke Lerche

Weitere Artikel