Ein tödlicher Wahnsinn

In der Türkei verhungern immer mehr Gefangene / Beiden Seiten geht es um Kontrolle.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der Hungerstreik hunderter linksgerichteter Gefangener in der Türkei führt zu einem humanitären Debakel. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, das Sterben zu verhindern, lässt die Regierung die Gefangenen mitleidlos krepieren. Doch auch die Kader der "Revolutionären Volksbefreiungsfront", der die meisten der Hungerstreikenden angehören, bleiben stur und wollen das Sterben nicht beenden.

So nimmt in der Türkei eine Tragödie ihren Lauf, die von außen nur sehr schwer zu verstehen ist. Die Regierung behauptet, sie habe nichts anderes getan, als moderne, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel