Ein Teufelskreis?
Eine Studie beklagt Entwicklungsdefizite bei Kindern armer Familien – zeigt aber auch Positives.
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Nicht alle Kinder entwickeln sich gleich. Einige können, wenn sie in die Schule kommen, weniger gut Deutsch oder mit Zahlen umgehen als andere. Armut spielt dabei eine große Rolle, sagt eine neue Studie. Doppelt und teils dreimal so hoch seien die Defizite bei Kindern von Hartz-IV-Empfängern wie bei Kindern aus besseren Verhältnissen. Die absoluten Zahlen sehen aber weniger besorgniserregend aus.
Armut dürfe nicht vererbt werden, sagt die Präsidentin eines deutschen Sozialverbandes. Die Vorstellung dahinter: Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien haben weniger ...