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Ein Reporter ging in den Zoo und schaute sich die Tiere an. Zuerst ging er zu dem Waschbären. Vor seinem Gehege blühte ein Krokus. Er ging weiter zu dem Tiger und schrieb etwas in sein Notizbuch. Nun spazierte er weiter zu den Erdmännchen. "Sie buddeln gerade einen Tunnel", murmelte er vor sich hin. Dann lief er weiter zu den Löwen. Er schaute ihnen eine Weile beim Fressen zu und bummelte weiter zu den Pinguinen. "Mann, ist das kalt", sagte er. "Ist doch gar nicht kalt", entgegnete ein kleiner Junge. Etwas entnervt schritt der Reporter weiter zu den Nashörnern. Dort bestaunte er die riesigen Hörner. Danach ging er zu den Krokodilen. Er interessierte sich vor allem für die vielen Zähne und knipste ein paar Fotos. Nun ging es weiter zu den Papageien. Der Reporter flüsterte: "Mann, wie die kreischen." Er lief weiter zu den Giraffen und schaute hoch zu ihren Köpfen. Er interessierte sich aber nicht dafür und ging zu den Zebras. Er sah sich ihre Streifen an. Er schritt weiter zu den Elefanten und las auf einem Schild: Neugeborene Elefanten können bis zu 100 Gramm wiegen. Ausgewachsene Elefanten wiegen ungefähr fünf Tonnen. "Sehr interessant", bemerkte er, und weil er genug Tiere gesehen hatte, ging er zum Ausgang. Er verabschiedete sich und stieg in sein Auto. Der Reporter düste zum BZ-Pressehaus. Dort schrieb er einen Zeitungsartikel. Am nächsten Morgen stand diese Geschichte in der Zeitung.
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