Regensburger Domspatzen

Ein System der Angst

Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen weitet sich aus / Bruder von Papst Benedikt soll davon gewusst haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im Kloster Pielenhofen war von 1981 bi...schule  der Domspatzen untergebracht.   | Foto: dpa
Im Kloster Pielenhofen war von 1981 bis 2013 die Vorschule der Domspatzen untergebracht. Foto: dpa

MÜNCHEN. Der Prügel- und Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen war offenbar um ein Vielfaches größer als bisher angenommen. Laut eines neuen Zwischenberichts liegen inzwischen 231 Meldungen über körperliche Gewalt vor – darunter auch viele Fälle sexuellen Missbrauchs.

In einem am Freitag vorgestellten Zwischenbericht des Regensburger Anwalts Ulrich Weber, der von der katholischen Kirche und dem weltberühmten Chor mit der Aufklärung des Skandals betraut wurde, soll knapp ein Drittel der Buben in der den Domspatzen angehörenden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Georg Ratzinger, Benedikt XVI., Johann Meier

Weitere Artikel