Ein Stück Sicherheit in der Trümmerwüste
Schwörstadter Martin Weigel arbeitet als Rotkreuzhelfer im Erdbebengebiet von Bam / Gesundheitssystem langsam wieder aufbauen / Unbeschreibliche Not.
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SCHWÖRSTADT/BAM. "Die Not hier ist unbeschreiblich. Ich habe die besten beruflichen Voraussetzungen, hier zu helfen, die will ich nutzen. Helfen, statt bequem im Fernsehsessel zuzuschauen", sagt Martin Weigel. Als Delegierter des Deutschen Roten Kreuzes ist der 40-Jährige im iranischen Erdbebengebiet von Bam tätig und erlebt dabei Tag für Tag erschütternde Szenen.
Durch die grüne Zeltplane fällt ein mildes Licht. Die Sonne steht im Zenit. Masoomeh Shoja Heidary wartet schon auf die Nacht. Darauf, dass sie die Tabletten schlucken kann. Die Tabletten, die ihr wenige Stunden Schlaf, eine kurze Zeit des Vergessens schenken. ,,Ich kann nicht glauben, dass meine Mutter tot ist. Ich bete für ...