Ein Sprungbrett für talentierte Flieger
Der DSV wertet die Deutschlandpokal-Serie auf, bei der Frank Löffler und Kevin Horlacher in Hinterzarten jeweils als Dritte landen.
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SKISPRINGEN. Der Deutschland-Pokal der Skispringer, bei dem am Wochenende bei zwei Wettkämpfen in Hinterzarten hoffnungsvolle Talente abhoben, bleibt das Sprungbrett für internationale Einsätze und gewinnt dank einer Neuregelung noch an Zugkraft. Auf Anregung des sportlichen Leiters für Skispringen beim Deutschen Skiverband, Horst Hüttel, erhalten die Sieger der nationalen Vergleiche einen Startplatz im Continental-Cup. Der DSV-Wettkampfbeauftragte in Hinterzarten, Sepp Kleisl, zeigt sich über diese Aufwertung erfreut: "Damit hat der DSV einen neuen Anreiz gesetzt. Das ist der richtige Weg."
Während bislang fast ausschließlich Skispringer des C-Kaders im Deutschlandpokal abhoben, ist der Wettbewerb nun auch für ehemalige Nationalmannschafts-Mitglieder wie Georg Späth und Tobias Bogner interessant. Für die Jugendspringer bleibt der ...