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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013

Ein seltsames Erlebnis

Von Lena Pitta Bauermann,Klasse F1 bis F9, Clara Grunwald Schule Freiburg  

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Heute war ein regnerischer Tag. Anton wusste einfach nicht, was er machen sollte. Anton war ein elfjähriger Junge und er wohnte mit seiner Familie an der Nordsee. Seine Mutter war Journalistin. Doch im Moment war sie auf Reise, denn sie suchte ein wunderschönes Bild für die Zeitung.
Sein Vater war Meeresbiologe. Da fiel ihm ein, dass er einen so komischen Traum hatte, mit einem Frosch und einer Erdbeere. Wie war das noch mal? Ein Frosch, der nur Erdbeeren aß und eines Tages fand er keine Erdbeeren mehr. Anton überlegte, er könnte doch ein Bild davon malen. Als er fertig war, zeigte er das Bild seinem Vater, doch als er das Bild sah, war er ganz außer sich. Er rief: "Das Bild musst du morgen zur Druckerei bringen! Das sieht fantastisch aus! Wie hast du das nur gemacht?"

Es war schon dunkel, als er losgehen wollte. Aber er hatte keine Angst, denn es gab ja den Mond. Aber was ist das? Da steht doch eigentlich ein Leuchtturm und jetzt sah er dort kein Licht mehr. Doch wenn man genau hinschaute, sah man den Umriss eines Leuchtturms. Er rannte nach Hause, um es seinem Vater zu sagen, denn wenn ein Schiff käme, würde es gegen den Felsen donnern. Sein Vater ging zum Leuchtturm. Er fand heraus, dass der Leuchtturmwächter vergessen hatte, das Licht anzumachen. Anschließend war es so spät, sodass Anton nicht mehr zur Druckerei ging. Diese Nacht hatte Anton wieder einen Traum und zwar von einem Frosch einer Erdbeere und einem Leuchtturm. Da beschloss er noch ein Bild zu malen, und zwar von einem Frosch einer Erdbeere und einem Leuchtturm.

Es klingelte an der Haustüre. "Mach die Türe auf, Anton!", rief sein Vater vom Wohnzimmer aus. Anton machte die Tür auf. "Mama!", schrie Anton, "Endlich bist du wieder da. Ich muss dir ein Bild zeigen, dass ich selbst gemalt habe!" Dann zeigte er seiner Mutter das Bild. "Das ist es! Das ist das schönste Bild der Welt! Darf ich es morgen mit zur Druckerei nehmen und in unsere Zeitung setzen?"
Anton entgegnete: "Ok, ja, das wäre toll. Das würdest du tun?" Sein Mutter strahlte ihn an: "Ja, ich würde das nicht tun, weil du es bist, sondern es für mich das schönste Bild, das ich jemals gesehen habe. Am nächsten Tag war das Bild in der Zeitung zu sehen. Anton malte immer mehr Bilder und mit den Bildern verdiente er sehr viel Geld.

Ressort: Schreibwettbewerb

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