Ein schwieriges Erbe
Besucher der ED-Villa am Tag des Denkmals stellen sich eine kulturelle Nutzung oder eine Unterkunft für Asylbewerber vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Matthias Hallekamp bei der Stadt für den Denkmalschutz zuständig, hat am Sonntag die große Türe der ED-Villa an der Rheinbrückstraße aufgeschlossen, um sie am Tag des Denkmals für Besucher zu öffnen. Nur wenige kamen, um das ehemalige Bürogebäude von Energiedienst, das die städtische Wohnbau kaufen wird, zu besichtigen. Erik Fiss, der Leiter der städtischen Hochbauabteilung, lieferte die Fakten dazu. Nach 100 Jahren Geschichte als Bürogebäude wird das Haus einer neuen Nutzung zugeführt.
Georg Dittrich und Franz Börsig verdienten in diesem Gebäude früher als Angestellte beim Energieversorger ihren Lebensunterhalt. Sie waren gekommen, um zu hören, wie es mit dem Bauwerk weitergehen soll. Beide könnten sich eine weitere Nutzung als ...