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Schreibwettbewerb Herbst 2008

Ein Schokokuchen als Wegweiser

Von Robin Textor-Falconi, 8 Jahre, Klasse 4b der Markgrafenschule Freiburg-Tiengen  

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Es war einmal ein Junge,der Schokokuchen über alles liebte. Heute las er Zeitung, darin stand etwas Komisches: in einem Eisklotz in den Bergen
soll ein Schatz eingefroren sein. Das wunderte ihn ein bisschen und er hatte Angst, dass ihm andere Leute den Schatz vor der Nase wegschnappen.

Er ging auf den Balkon und suchte nach dem Berg, der in der Zeitung beschrieben wurde. Endlich fand er ihn. Auf ihm lag Schnee. Auf einmal fiel etwas Hartes vor die Füße des Jungen. Vor Schreck flog er runter, er schrie:,,Hilfe, ich falle!" Zum Glück hatte der Mieter unter ihm Sperrmüll vor dem Haus, so dass der Junge auf eine alte Matratze flog und leicht landen konnte.

Danach holte er den Eispickel und die Schaufel und kletterte auf den Berg. Auf dem Berg angekommen wunderte es ihn ein bisschen, weil gar keine Leute sah. Plötzlich sah er einen Wegweiser. Auf einem Pfeil stand "Zum Schatz". Er ging
in die Richtung, in die der Pfeil zeigte.

Der Junge kam zunächst an einen anderen Wegweiser, unter dem ein Eisklotz lag. Der Junge wollte mit dem Eispickel draufschlagen, aber aus Versehen traf er seinen Fuß. Er schrie: ,,Auaa!" Dann haute er noch fester drauf, aber es dauerte sehr
lange, bis er den Schatz draußen hatte. Er öffnete eine Truhe und fand eine 500 Jahre alte Schatzkarte. Darauf stand: "Gehe zehn Schritte vom Wegweiser aus nach Norden."

Das tat er. Bei dem zehnten Schritt aber fiel
er in die Fallgrube durch eine versteckte Falltür. Darin lag der Schatz: Schokokuchen massenweise. Er beschloss einen Geheimgang zu seinem Haus zu graben. Er hatte zwar Lust auf Schokokuchen, aber er konnte ja nicht alle auf einmal aufessen.Und wenn er mal Lust auf Schokokuchen hatte, konnte er sich ja welche holen.

Ressort: Schreibwettbewerb

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