Zisch-Schreibwettbewerb II Herbst 2013
Ein schöner Tag im Garten
Von Saner-Can Schoebel, Klasse 4, Grundschule Wiechs
Mo, 4. Nov 2013, 10:39 Uhr
Schreibwettbewerb
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Ich rannte immer schneller weil ich Angst hatte wenn ich zu spät anrufe hätte Alec vielleicht schon mit jemand anderem was abgemacht. Kaum war ich im Haus griff ich sofort nach dem Telefon, Alec war zu Hause und hatte Zeit mit mir zu spielen er wollte kommen sobald er mit seinen Hausaufgaben fertig war. In der Zeit bis Alec kam aß ich mit meiner Familie zu Mittag und machte meine Hausaufgaben, dabei warf ich noch einen Blick auf das Titelblatt der Zeitung. Schon klingelte es an der Tür, es war Alec und er hatte seinen Rucksack dabei indem er Motorcross Motorräder hatte. Ich schnappte meine Motorcross Motorräder und wir gingen damit in den Sandkasten um durch den Schlamm zu fetzen.
Dafür bauten wir dann eine Motorcross Bahn, das war wirklich eine wilde Fahrt man konnte die Motorräder vor lauter Schlamm kaum mehr erkennen. Nun legten wir unsere Motorräder in die Sonne um sie trocknen zu lassen, damit sie so richtig wild aussehen.
In der Zeit wollten wir Fußball spielen, als wir so richtig in Fahrt waren machte Alec einen Hochschuss. Der Ball flog in hohem Bogen in einen Busch, da ich Einwurf hatte musste ich den Ball holen. Ich ging zu dem Gebüsch, bückte mich nach dem Ball und wunderte mich was für ein stacheliges Ding da zwischen dem Laub, neben meinem Ball lag. Ich rief Alec zu mir und fragte Ihn ob er wüsste was das für ein stacheliges Ding ist. Auf einmal bewegte es sich, Alec und ich erschraken ein bisschen, aus dem stacheligen Ball wurde nun ein Igel mit Zuckersüßer Schnauze. Weil er so süß war, wollten wir etwas Gutes für ihn tun. Wir brachten ihm ein Schälchen Milch und bauten ihm ein weiches Nest mit ganz viel Moos und Blättern.
So hofften wir er würde noch eine Weile bei uns bleiben, dann haben wir weiter gekickt.
Alec war so neugierig ob der Igel am nächsten Morgen auch noch da sein wird, dass er auf die Idee kam bei mir zu übernachten. Nachdem er die Erlaubnis bekam, machten wir uns ein Lager im Bett wo wir dann auch bald eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt und sind danach sofort zum Igel gegangen.
Als wir nach ihm sehen wollten war er leider nicht mehr da. Ich sagte: "Schade, dass der Igel nicht mehr da ist.", doch dafür konnten wir dann mit unseren Motorrädern weiter spielen.
Es war ein so schöner Tag im Garten.
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