Kämmerer skeptisch gegenüber Konjunkturpaket

Ein Schnellschuss, der verpuffen könnte

Das neue Konjunkturpaket ist beschlossen, vom 1. Juli an soll es greifen. Es soll unter anderem Gemeinden Finanzhilfen geben, damit sie Investitionen anpacken können, die der deutschen Wirtschaft auf die Beine helfen. Doch was können sich die Gemeinden davon erhoffen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Aufmerksam werden die Diskussionen über das neue Konjunkturpaket von den Kämmerern der Region verfolgt, so auch von Peter Pilger, der vor allem eine Krux sieht: den zeitlichen Rahmen. Die Bundesregierung stellt die Mittel für 2009 und 2010 in Aussicht. Wollte eine Gemeinde davon profitieren, müsste sie fast schon fertige Pläne haben.

Die Kämmerer interessiert die Frage brennend, inwieweit ihre Gemeinden etwas von den zur Verfügung gestellten elf Milliarden Euro haben könnten. "Es ist ein spannendes Thema, das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Pilger, Daniela Bußhardt, Efringen-Kirchens Rechnungsamtsleiterin

Weitere Artikel