Ein Satz, viel Wirbel und der Wunsch nach Frieden

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich steht nach dem Satz vom "Einfrieren" des Ukraine-Krieges in der Kritik. Über einen, dessen Lebensthema die Abrüstung ist – und der aneckt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sozialdemokratischer Bildungsaufsteiger par excellence: Rolf Mützenich  | Foto: Serhat Kocak (dpa)
Sozialdemokratischer Bildungsaufsteiger par excellence: Rolf Mützenich Foto: Serhat Kocak (dpa)
Rolf Mützenich schaut konzentriert auf den Tisch in seinem Bundestagsbüro. Er schließt sogar kurz die Augen. Der SPD-Fraktionschef wägt in diesem Moment jedes Wort ganz genau. Es komme jetzt darauf an, "die Ukraine weiter in die Lage zu versetzen, sich gegen den russischen Überfall und die Besetzung ukrainischer Gebiete mit militärischen Mitteln zu erwehren", sagt Mützenich.
Gleichzeitig bleibe es richtig, "immer wieder danach Ausschau zu halten, ob es Gelegenheiten gibt, auch – ich sage bewusst: auch – mit Mitteln der Diplomatie dem Krieg zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rolf Mützenich, Olaf Scholz, Eva Högl

Weitere Artikel