Ein Rundgang verdeutlicht, wo in Efringen-Kirchen einst jüdische Mitbürger lebten
Der Pfarrer und Historiker Axel Huettner führte rund 50 Interessierte auf Einladung des Arbeitskreises Stolpersteine durch Kirchen. Vor Häusern, in denen Juden lebten, sollen Stolpersteine verlegt werden.
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29 Juden aus Kirchen wurden in der Shoa ermordet. Die Vertriebenen eingerechnet, waren es insgesamt 58 Menschen jüdischen Glaubens, die bis zur Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten dort lebten. Der Arbeitskreis Stolpersteine möchte an diese Menschen erinnern. Am Samstagnachmittag führte Axel Hüttner, Pfarrer und Historiker, zu ihren ehemaligen Wohnorten.
"Demokratie ...