Ein riesiger Bambus entwickelt sich im Ebringer Wald zur Plage
Ist die Ursprünglichkeit der Natur in Gefahr? Revierförster Jürgen Bucher entdeckt immer mehr fremde Pflanzenarten, die in den Wäldern um den Hohfirst bei Ebringen wachsen. Dort wuchert auch ein Bambus.
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"Der ist eine regelrechte Plage", sagt Ebringens Revierförster Jürgen Bucher und deutet auf ein dickes, fast undurchdringbares Pflanzengeflecht, das sich am Rande des stark abfallenden Geländes oberhalb des Bollschweiler Steinbruchs entlangzieht. Jetzt im Winter sind die Pflanzenröhren schwarz-braun gefärbt und optisch wahrlich keine Offenbarung. Aber nicht nur deshalb ist der japanische Staudenknöterich alles andere als Buchers botanischer Freund.
"Diese Pflanze gehört im Grunde nicht in unsere Natur und Wälder", erläutert Bucher ...