"Ein richtig harter Knochenjob"
BZ-INTERVIEW mit dem Motocross-Fahrer Andreas Kanstinger vom MSC Schweighausen, der seine Profikarriere beendete.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOTORSPORT. Als "Flying Andy" hatte er sich in der Motocross-Szene einen Namen gemacht. Nach neun Jahren als Profi beendete Andreas Kanstinger aus Elzach, der für den MSC Schweighausen startete, Ende des Jahres 2001 seine Karriere. Unser Redakteur Christian Kramberg sprach mit dem 30-Jährigen über seine sportlichen Erfolge und seine berufliche Zukunft.
BZ: Nach neun Jahren haben Sie Ihre Karriere als Profifahrer beendet. Was war der Anlass für diese Entscheidung?Kanstinger: Verletzungen, die von Stürzen herrühren. Knieprobleme hatte ich schon länger, die Schultern sind jetzt noch dazugekommen. In der Summe war es jetzt einfach zu viel. Ich könnte zwar noch zwei Jahre weiterfahren, aber es ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
