Ein Restrisiko bleibt

BZ-INTERVIEW mit dem Arzt Werner Lauchart zum Thema Empfängerschutz bei Organspenden.  

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FREIBURG. Lebern, Nieren, Herzen, Lungen - mehr als 4000 Organe wurden im Jahr 2003 in Deutschland verpflanzt. Bei manchen Krankheiten ist die Transplantation der letzte Ausweg. Doch es gibt, wie der Fall der Tollwutinfektionen zeigt, keine hundertprozentige Sicherheit für die Empfänger. Wie werden diese Patienten geschützt? Mit Professor Werner Lauchart, geschäftsführender Arzt bei der Deutschen Stiftung Organtransplantation, sprach Michael Heilemann.

Welche Tests gibt es beim Spender?
Lauchart: Bei jedem Spender nehmen wir eine Reihe virologischer und bakteriologischer Untersuchungen vor. Wir heben ab auf das Aids- und die Hepatitisviren und auf ...

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