Kommentar
Ein Posten bei der EZB oder der EU-Kommission?
Bundeskanzlerin Angela Merkel stehen bei der Vergabe europäischer Spitzenposten knifflige Entscheidungen bevor.
Fr, 31. Aug 2018, 22:02 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Kanzlerin hat angeblich entschieden: Deutschland setzt bei der Vergabe europäischer Spitzenämter nicht länger auf den Chefposten der Europäischen Zentralbank, sondern möchte lieber den EU-Kommissionspräsidenten stellen – und das soll nach dem Willen von Angela Merkel offenbar CSU-Vize Manfred Weber werden, seines Zeichens Vorsitzender der christdemokratischen Fraktion im Europaparlament.
Sicher ist allerdings bisher nur, dass im kommenden Jahr drei besonders wichtige Chefsessel frei werden – der im Frankfurter EZB-Tower, jener im 13. Stock des Brüsseler ...