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Öffentlicher Dienst

Ein Plus bei den Stellen

Der öffentliche Dienst ist Deutschlands größter Arbeitgeber. Mitte 2018 war etwa jeder zehnte Beschäftigte hierzulande im Staatsdienst tätig, wie das Statistische Bundesamt am 1. Mai mitteilte.  

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  | Foto: Evgeny Kan  (stock.adobe.com)
Foto: Evgeny Kan  (stock.adobe.com)
Insgesamt waren dies rund 4,8 Millionen Menschen oder elf Prozent der im Durchschnitt des Jahres 2018 erwerbstätigen Bevölkerung.

Von 2008 bis 2018 erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst nach Angaben der Statistiker um 6,6 Prozent oder knapp 300 000, nachdem sie nach der Wiedervereinigung durch die Privatisierungen von Bahn, Post und kommunalen Krankenhäusern stark gefallen war. So sank die Zahl der Beschäftigen von 1991 bis 2008 von 6,7 Millionen auf viereinhalb Millionen.

Anstieg durch Ausbau der Kinderbetreuung

Der deutliche Anstieg nach 2008 war demnach insbesondere auf einen Ausbau der Kindertagesbetreuung und Personalzuwächse an den öffentlichen Hochschulen zurückzuführen.

So erhöhte sich die Zahl der bei Gemeinden beschäftigten Erzieher in den vergangenen zehn Jahren um 62 Prozent auf 221 300. Aber auch bei der Polizei gab es zwischen 2008 und 2018 ein Plus von 6,7 Prozent auf nunmehr rund 327 400.

Ressort: Beruf & Karriere

Dossier: öffd

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