Der Öflinger Mannschaftsführer Michael Thomann kontert Klischees
EIN PLÄDOYER: "Sogar Anti-Doping-Regelung"
"Drei Wurf, drei Bier." Bei diesem Spruch verdreht vermutlich jeder aktive Kegelsportler genervt die Augen, denn die Klischees sind zahlreich und sie sterben nicht aus. "Kneipensport." "Altherrenbeschäftigung." "Kann ja jeder, die Kugel nach vorne rollen lassen." Kegler müssen sich einiges anhören. Der Mannschaftsführer des Verbandsligisten KSC Wehr/Öflingen, Michael Thomann, hält mit einem Plädoyer pro Kegeln dagegen.
Aufgezeichnet von Uwe Rogowski
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"Drei Wurf, drei Bier." Bei diesem Spruch verdreht vermutlich jeder aktive Kegelsportler genervt die Augen, denn die Klischees sind zahlreich und sie sterben nicht aus. "Kneipensport." "Altherrenbeschäftigung." "Kann ja jeder, die Kugel nach vorne rollen lassen." Kegler müssen sich einiges anhören. Der Mannschaftsführer des Verbandsligisten KSC Wehr/Öflingen, Michael Thomann, hält mit einem Plädoyer pro Kegeln dagegen.
"Es lässt sich nicht leugnen: Die Klischees sind nach wie vor da. Wir Kegelsportler werden belächelt. Nicht immer, aber immer wieder. Ich nehme das niemandem böse, erzähle dann ...