Ein peinliches Manöver
In Bayern hält sich die Begeisterung über Edmund Stoibers Rückkehr in Grenzen.
Iris Hilberth
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MÜNCHEN. Nach dem überraschenden Sinneswandel von CSU-Chef Edmund Stoiber, der nun doch nicht nach Berlin will, ist die Lage in Bayern völlig verändert. Die Nachfolgefrage hat sich erledigt, der Machtkampf ist vorbei. Aber auch Stoiber wird sich umstellen müssen.
Am heutigen Mittwoch fliegt die CSU-Landtagsfraktion nach Rom zum Papst – mit Ministerpräsident Edmund Stoiber. Die Audienz, so heißt es, sei schon vereinbart worden, als Benedikt XVI. sich noch Kardinal Joseph Ratzinger nannte. Zu einer Zeit, als noch keiner an ...