Ein Novum in der Turniergeschichte
Frankreichs Springreiter siegen beim CHI in Donaueschingen
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DONAUESCHINGEN. Mit einem Novum ist gestern das 53. internationale CHI in Donaueschingen ausgeklungen. Denn erstmals in der Turniergeschichte gab es im Großen Preis einen Doppelerfolg der französischen Springreiter. Während sich der neue Einzel-Europameister Kevin Staut unter dem Jubel der rund 14 000 Zuschauer ebenfalls zum ersten Mal in die mit 65 000 Euro Preisgeld und einem Auto ausstaffierte Siegerliste eintrug, galoppierte sein Landsmann Simon Delestre ("Vor 14 Jahren habe ich hier mal ein Ponyspringen geritten") auf Platz zwei.
Im Sattel seiner niederländischen Schimmelstute Silvana, die zuvor Weltmeister Jos Lansink (Belgien) geritten hatte, unterbot der 28-jährige Staut im Stechen als letzter von vier Reitern mit einem fehlerlosen Auftritt in 40,51 Sekunden noch Delestres Vorgabe von 40,91 mit der in Frankreich gezüchteten Fuchsstute Melodie Ardente. In einem ...