Ein neues Festival ist geboren
Rund 380 Zuschauer erleben bei der Premiere der Markgräfler Zelt-Liedernacht die ganze Bandbreite eines Genres, das auch kritische Zwischentöne anklingen lässt.
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MÜLLHEIM. Das Programm mit dem die Markgräfler Zelt-Liedernacht seine Premiere bestreitet, ist ambitioniert: Sieben Künstler hat Organisator Wolfgang Gerbig zusammen getrommelt und damit die ganze Bandbreite eines Genres ausgereizt, das weit über das ihm anhaftende Bild vom Mann mit der Gitarre hinausreicht. Die rund 380 Zuschauer, die ins Zirkuszelt gekommen sind, tauchen ein in die Poesie des Alltäglichen. Seinem Anspruch gerecht wird der Abend aber vor allem da, wo Kritik an den aktuellen Krisen der Welt laut wird – manchmal auch ganz leise.
Wer viel vor hat – immerhin sind fünf Stunden Programm geplant – muss früh anfangen. Kurz vor 19 Uhr sind die Sitzreihen im Zirkusrund gefüllt. Die Stimmung ist gut – auch beim Initiator des Liedermacher-Abends, ...