Ein Netz von Schutz und Hilfe
Rund 850 000 Mal wurde Europas größter Automobilclub ADAC vergangenes Jahr gerufen / Vorbereitung auf die Feriensaison.
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Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen – das bekommen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ADAC-Notrufstationen in Europa und den USA zu spüren. In den 16 Zentralen des Automobilclubs wurden im vergangenen Jahr mehr als 533 000 Hilferufe von Urlaubern aus Deutschland bearbeitet. Der Zuwachs von rund 36 000 entspricht gegenüber 2006 einem Plus von 7,2 Prozent. Diese Bilanz stellte pünktlich zum Start der neuen Reisesaison Walter Holzhammer von der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG vor.
Mittagszeit in der Notrufzentrale in Lyon, die der ADAC gemeinsam mit weiteren Automobilclubs betreibt. Gut 20 Plätze in dem Großraumbüro sind besetzt, im Sommer sind es 50 bis 60. Mehrsprachige Mitarbeiter kümmern sich wie in einem Call-Center um die Anrufer. "Das ist das Problem in Frankreich: Es gibt keine ...