Ein "Nein" löst Emotionen aus

Der Abgang von VfB-Keeper Timo Hildebrandt und seine Folgen: Präsident Erwin Staudt setzt auf seriöses Geschäftsgebaren.  

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STUTTGART. Erwin Staudt ist jetzt seit anderthalb Jahren Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart und erledigt seinen Traumjob nach den Kriterien, die in der großen Wirtschaft gelten und die er als Chef von IBM Deutschland praktiziert hat. Andererseits betritt er sein Büro noch täglich wie ein Flitterwöchner, er ist verliebt in den VfB, aus dem er eine ganz große Adresse machen möchte. Einen Bundesligaklub, zu dem neben Deutschland auch ganz Europa aufschauen soll - ein schwäbischer FC Bayern München. ...

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