Die Umsetzung des Sasbacher Gedenksteins musste am Dienstag verschoben werden – der Stein war zu schwer für reine Muskelkraft. Angeregt wurde bei dem Treffen ein kleines Museum zum Widerstand gegen das AKW Wyhl.
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Als zu schwer für den Transport ohne schweres Gerät erwies sich der Gedenkstein im Garten von Familie Bury in Sasbach. Von links Brigitta Bury, Christoph Gurlitt und Axel Mayer. Foto: Ruth Seitz
Einer der Gedenksteine, mit denen Kernkraftgegner vor 40 Jahren ihren Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk im Wyhler Wald kundgetan haben, hat nun selbst "Widerstand" geleistet. Eigentlich sollte er aus dem Garten der ...