"Ein modernes System"

ZISCH-INTERVIEW mit Lehrerin Regina Mainka.  

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Regina Mainka   | Foto: Privat
Regina Mainka Foto: Privat

Zisch-Reporterin Clara Pin aus der Klasse 4a der Julius-Leber-Schule in Breisach hat ihre Lehrerin Regina Mainka gefragt, was sie davon hält, dass ihre Schule zur Gemeinschaftsschule wird.

Zisch: Wie wird ihr Alltag in der Gemeinschaftsschule (GMS) einmal aussehen?
Mainka: Ich glaube, für mich ändert sich nicht viel, denn ich bin Lehrerin einer DAZ-Klasse. DAZ steht für Deutsch als Zweitsprache
Zisch: Welche persönliche Meinung haben sie zur GMS?
Mainka: Ich finde sie sehr gut. Ich fürchte nur, dass es in den Lernateliers für die Schüler schwer sein wird, sich so lange zu konzentrieren.
Zisch: Werden für die GMS zusätzlich Lehrer eingestellt?
Mainka: Ja, es werden bestimmt zusätzliche Lehrer eingestellt.
Zisch: Gibt es für Lehrer Fortbildungen für die GMS?
Mainka: Ja, sehr viele. Ich habe selbst schon viele Fortbildungen gemacht.
Zisch: Wie würde mein Alltag als Schüler einer GMS aussehen?
Mainka: Du hättest dreimal die Woche Nachmittagsunterricht und würdest viel mit anderen zusammenarbeiten.
Zisch: Wieso wird unsere Schule eine GMS?
Mainka: Weil es ein sehr modernes System ist und wir unseren Schülern dieses Angebot machen wollen.
Zisch: Was finden Sie besser: Hauptschule oder GMS?
Mainka: Ich finde, beide Schulen haben ihre guten Seiten. Aber, wenn wir die GMS einführen, ist das vielleicht besser.
Zisch: Was ist für Sie der Unterschied zwischen Lehrern und Lernbegleitern?
Mainka: Als Lehrer gibt man häufig Frontalunterricht, und als Lernbegleiter führt man öfter Einzelgespräche mit den Schülern über ihre Stärken und Schwächen.
Schlagworte: Regina Mainka
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