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Ein Manifest der Gewalt

Roberto Bolaños postum erschienener Roman "2666" ist eine große Erzählung über unsere Zeit und die Verbrechen, die ihr vorausgingen / Von Annette Hoffmann  

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Roberto Bolaño   | Foto: afp
Roberto Bolaño Foto: afp
V erfügten Bücher über ein eigenes Licht, das von Roberto Bolaños Roman "2666" wäre das quecksilbrige Morgengrauen. Es ist die Zeit, in der Liebende irgendwo in Spanien die Grabnische verlassen, in der sie Unterschlupf fanden, in London, Turin, Madrid und Paris schlecht geträumt wird, manche Flucht gelingt. Es ist aber auch die Zeit, in der die ermordeten Frauen von Santa Teresa auf illegalen Mülldeponien oder in der Wüste beseitigt werden.
Roberto Bolaños postum erschienener Roman, der Autor starb 2003 in Barcelona, nähert sich seinem ...

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