"Ein Leben wie bei uns nicht denkbar"
BZ-INTERVIEW mit Pfarrer Josef Haag, der im Frühjahr dieses Jahres Israel und Palästina besuchte, zur Situation im "Heiligen Land".
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Das Land Israel hat es Pfarrer Josef Haag angetan. In diesem Frühjahr bereiste er es alleine, im kommenden Jahr wird er es mit 30 Mitgliedern aus seinen Gemeinden in Grafenhausen und Birkendorf besuchen. Während seiner Reise hat er mit Jochen Stoll einen aus Grafenhausen stammenden und in Jerusalem lebenden Friedensfacharbeiter getroffen. Unser Mitarbeiter Ralf Rombach hat sich mit Josef Haag unterhalten.
BZ: Herr Pfarrer Haag, was haben Sie während Ihrer Ferien in Israel und Palästina gemacht?Josef Haag: Ich habe mich für die übliche einwöchige Rundreise einer Gruppe mit 21 Leuten angeschlossen. Danach war ich privat noch 4 Tage in Jerusalem und habe auch Jochen Stoll getroffen.
BZ: Wie waren Sie denn unterwegs?
Josef Haag: Mit dem Bus. Und in Israel muss man einen israelischen Reiseleiter haben. Man geht nach Israel als Tourist und besucht die ...