Ein langer Weg mit vielen Hindernissen
BZ-INTERVIEW mit der Politologin Ingeborg Villinger, Frauenbeauftragte an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Zahl der weiblichen Wissenschaftler an der Uni Freiburg hat zwar zugenommen, liegt aber noch immer deutlich unter der Zahl männlicher Lehrbeauftragter und Professoren. Dies geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht der Uni-Frauenbeauftragten, Ingeborg Villinger, hervor. BZ-Mitarbeiter Martin Höxtermann sprach mit ihr über die Hindernisse auf dem Weg zur Herstellung der verfassungsrechtlich gebotenen Chancengleichheit an der Uni und die Chancen eines partnerschaftlichen Wissenschaftbetriebs.
BZ: Braucht die Universität mehr Frauen?Villinger: Der Frauenanteil unter den Studierenden ist mit insgesamt Prozent recht gut, doch unter den Wissenschaftlerinnen sind die Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert. So sind lediglich 8,2 Prozent ...