Ein Kleinod in gutem Zustand
Die Schliengener Lorettokapelle wurde vor etwa 20 Jahren aufwändig saniert und soll nun wieder häufiger offen sein.
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. Es ist ein Schliengener Kleinod, die Lorettokapelle aus dem 17. Jahrhundert. Leicht erhöht am Eingang des Friedhofs steht die Lorettokapelle, die häufig fälschlich als Friedhofskapelle bezeichnet wird. Dabei ist sie deutlich älter als der hinter ihr angelegte Friedhof, der von 1838 stammt. Auch ist die Kapelle älter als die Kirche St. Leodegar, die 1752 erbaut wurde. Der neue Friedhof musste angelegt werden, weil der alte Gottesacker um die Kirche herum zu klein geworden war.
Aber zurück zur Lorettokapelle: Sie wurde 1661 gebaut und war eine Stiftung des Schliengener Untervogts Johannes Metzger, der Untervogt entspricht dem heutigen Bürgermeister. Und so ist es kein Zufall, dass sich viereinhalb ...