Ein Kampf um die Existenz
Der Bau des Schutzzauns um das Westjordanland bringt jüdische Siedler und Palästinenser auf.
Anne Ponger
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Nach jedem neuen Terroranschlag sucht Israels Regierung kopf- und ratlos nach einer Antwort, sowohl für die eigene Bevölkerung als auch für die Palästinenser. Statt mit politischen Initiativen zu locken, hat sich Premier Ariel Scharon nun dazu durchgerungen, den Bau eines Zauns, durch verminte Pufferzonen und Wachttürme geschützt, zur Trennung Israels vom Westjordanland zu genehmigen.
Zunächst einmal möchte die israelische Regierung einen Zaun von 110 Kilometern Länge entlang der grünen Linie zwischen dem israelischen Kerngebiet und dem Westjordanland ...