Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2015 I
Ein Hund liest eine Zeitung
Von: Linus Grünhoff, Klasse 4c, Thaddäus-Rinderle-Schule, Staufen
Linus Grünhoff, Klasse 4c, Thaddäus-Rinderle-Schule & Staufen
Do, 26. Mär 2015, 11:19 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Hund hatte schreckliche Angst vor Waschbären. Er flüchtete, so schnell er konnte, aus dem Garten, in dem seine Hütte stand und bellte laut dabei. Er rannte weiter und weiter, bis er plötzlich sah, dass dreihundert Meter vor ihm die Waschbären kamen. Der Hund bekam Panik und wollte wieder zur Hundehütte, doch er fand sie nicht mehr. Er rannte komplett in die falsche Richtung. Da blieb er stehen, und er sah eine Wiese voll mit Krokussen. Er fand diese Wiese sehr schön. Hier würde er auch gerne wohnen! Doch er sah am Ende der Wiese die Waschbären. Sie kamen direkt auf ihn zu. Der Hund wusste gar nicht, was er machen sollte. Jetzt kamen die Waschbären bei ihm an.
Ihr Anführer fragte: "Weißt du, wo die Menschensiedlung ist?" "Nein keine Ahnung", antwortete der Hund ängstlich. Das war ja nicht gelogen. Die Waschbären gingen wieder, und der Hund war sehr erleichtert. Er versuchte, wieder nach Hause zu finden. Nach ein paar Stunden war er endlich da. Es war schon Abend und er ging ins Bett.
Am nächsten Tag las er wie üblich die Zeitung. Und es stand darin, dass die Waschbären wieder verschwunden waren. Der Hund sprang vor Freude auf und lief zu der Krokuswiese. Dort buddelte er ein Loch und beschloss, jeden Tag hierher zu kommen. Er war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.