Ein Hitzeanzug wiegt ganze 30 Kilogramm

Bei einem Besuch der Freiwilligen Feuerwehr in Emmendingen erfährt eine Zisch-Klasse, was Feuerwehrleute alles anziehen müssen.  

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Zisch-Reporterin Lena Harsch mit ihrem Vater Sergej Harsch   | Foto: Privat
Zisch-Reporterin Lena Harsch mit ihrem Vater Sergej Harsch Foto: Privat
In den Wochen nach den Weihnachtsferien interessierten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Markgrafen-Grundschule in Emmendingen brennend für das Thema Feuer. Was braucht ein Feuer zum Brennen? Was ist ein Verbrennungsdreieck? Wie werden Brände gelöscht und wie verhält man sich bei einem Notfall? Am 14. Februar schenkten wir uns deshalb keine Valentinstags-Blumen, stattdessen besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr in Emmendingen.

Die Einsatzmannschaft ist dort für Brandbekämpfung, Katastrophenschutz, technische Hilfeleistungen und Rettungsdienste zuständig. Wir durften die Funkzentrale besichtigen und die Löschfahrzeuge genauer anschauen! Auch die Schlauchwaschanlage und der hohe Turm, in dem die langen Schläuche zum Trocknen aufgehängt werden, waren sehenswert.

Der Vater von unserer Klassenkameradin Lena Harsch arbeitet bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er hat uns zu diesem Lerngang begleitet und extra für uns seine Ausrüstung angezogen. Dazu gehören natürlich der Helm, Atemschutzgerät und Maske und zwei Paar Handschuhe: ein Paar speziell für den Löschangriff und ein Paar für technische Hilfeleistungen.

Leas Papa, Sergej Harsch, kam in dem Anzug ganz schön ins Schwitzen, obwohl er sich kaum bewegte. Kein Wunder, der Hitzeschutzanzug mit der kompletten Ausrüstung ist rund 30 Kilo schwer, wiegt also in etwa so viel, wie drei Kisten Mineralwasser!

Schlagworte: Sergej Harsch, Leas Papa, Lena Harsch
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