Ein Herz für kleine Igel
Schwester Timothea von den Vinzentinerinnen kümmert sich um Tiere, die misshandelt wurden.
Marcus Surges
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HERDERN. "Der Igel ist in meiner Hand gestorben", erzählt Ordensschwester Timothea. Sie lebt seit 40 Jahren im Mutterhaus der Vinzentinerinnen an der Habsburger Straße und begann 1990, sich um kranke Igel zu kümmern. Für den letzten konnte sie aber nichts mehr tun. "Kinder in Landwasser hatten mit ihm Fußball gespielt", berichtet sie und appelliert: "Bitte keine Igel misshandeln."
Zwei bis drei Igel, die gequält wurden, werden der Ordensschwester jedes Jahr gebracht. "Es sind meistens Kinder zwischen sechs und zehn Jahren, die das machen. Zumindest wird mir das erzählt", berichtet sie. Das Kind, das kürzlich ...