Ein Held in der Schreibstube
Hermann Burte fiel im Vorfeld des Ersten Weltkriegs zwar durch die nationalistische Tendenz seiner Werke auf, an einen Sieg aber glaubte er nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
1914, zu Beginn des Ersten Weltkrieges, befand sich Hermann Burte nicht unter denjenigen, die sich freiwillig an die Front meldeten. Der fünfunddreißigjährige Maler und Autor, 1879 geboren, war zwar schon wegen der nationalistischen Tendenz seiner Werke aufgefallen; ein direkter Dienst an der Waffe entsprach allerdings kaum seinen Vorstellungen. Von einem ehemaligen Teilnehmer des "Kronen-Stammtischs" in Lörrach wurde ein Spruch überliefert, der Burtes Einstellung unmissverständlich zusammenfasst. Er habe nicht an der ...